Literatur und CDs |
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Harald Cigler: Heuschrecken der Schweiz 47 Seiten Schweizer Vogelschutz SVS/BirdLife Schweiz SVS Feldführer, beschreibt 40 typische, mehrheitlich weit verbreitete Arten. Dient allen, die Freude an der Natur haben, als Einstiegshilfe um sich mit den Heuschrecken zu befassen. |
Bertrand & Hannes Baur / Christian & Daniel Roesti |
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Roesti, Christian / Keist, Bruno: Die Stimmen der Heuschrecken 144 Seiten / 48 Farbfotos, ca. 200 Oszillogramme, mit DVD, Einband: kartoniert 1. Auflage 2009: Haupt Verlag, Bern ISBN: 978-3-258-07279-1 Heuschrecken gehören neben den Zikaden zu den Insekten mit den auffälligsten Gesängen, wobei gesangliche Merkmale auch bei der Bestimmung von großer Bedeutung sind. Das Buch und die DVD möchten Laien und Biologen in die interessante Gesangswelt der Heuschrecken einführen und zu eigenen Beobachtungen anregen. Es werden alle in Deutschland und der Schweiz heimischen Arten behandelt. «Die Stimmen der Heuschrecken» ist ein mit 50 Farbfotos und über 200 schwarzweißen Abbildungen illustrierter Exkursionsführer, in welchem die arttypischen Gesänge mit Hilfe von Oszillogrammen bildlich dargestellt werden. Eine DVD mit über 950 Stimmenbeispielen erlaubt das Kennenlernen der verschiedenen Lautäußerungen. Der Text beschreibt die Gesänge und macht auf andere Stimmen im Tierreich aufmerksam, mit welchen die Heuschreckenstimmen verwechselt werden können. |
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Heiko Bellmann: Der Kosmos Heuschreckenführer. Die Arten Mitteleuropas sicher bestimmen ISBN 3440104478 Vorgestellt werden zunächst Biologie und Ökologie der Heuschrecken und dann alle heimischen Arten einschliesslich guter Bilder, von meist beiden Geschlechtern. Dies ist ein sehr gutes Einsteiger-Heuschreckenbuch für Naturfreunde und angehende Heuschreckenkundler. |
Heiko Bellmann: |
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Christian Monnerat, Philippe Thorens, Thomas Walter, Yves Gonseth: Rote Liste der gefährdeten Arten der Schweiz: Heuschrecken, Ausgabe 2007 62 Seiten, Nummer: UV-0719-D Schweizer Eidgenossenschaft, Bundesamt für Umwelt BAFU In diesem Dokument sind alle Heuschreckenarten erwähnt, die seit Beginn des 19. Jahrhunderts in der Schweiz mindestens einmal beobachtet wurden. Es wurden nur Arten berücksichtigt, für welche bewiesen ist, dass sie einheimisch sind. Die vorliegende Rote Liste wurde nach den Kriterien und Gefährdungskategorien der IUCN erstellt. Beinahe 40 % aller Heuschreckenarten, für die eine ausreichende Datengrundlage vorhanden ist, sind bedroht. Diese revidierte Ausgabe ersetzt die Rote Liste der gefährdeten Heuschrecken der Schweiz von Nadig & Thorens in Duelli (1994): Rote Liste der gefährdeten Tierarten der Schweiz (BUWAL), Bern. |
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Sigfrid Ingrisch, Jürgen Köhler: |
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Philippe Thorens & Adolf Nadig: |
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Armin Coray & Philippe Thorens: Orthoptera Identification Fauna Helvetica 5, CSCF & SEG 2001 236 Seiten, Deutsch, Französisch und Italienisch ISBN 2-88414-016-6 Bestimmungsschlüssel für alle in der Schweiz vorkommenden Orthopteren. Aussergewöhnlich präzise Darstellungen der Bestimmungsmerkmale sowie der dazugehörige Text führen den Beobachter zielsicher bis zur Art. Leider ist auch dieses Buch mittlerweile vergriffen. |
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Peter Detzel: Die Heuschrecken Baden-Württembergs 580 Seiten Ulmer 1998 ISBN 3-8001-35078 "Der Detzel" behandelt zwar "nur" die Heuschrecken Baden-Württembergs, das Buch kann aber dennoch als allgemeines Standardwerk gelten. Es werden 70 Arten mit Farbfotos, Verbreitungskarten und ausführlicher Beschreibung ihrer Ökologie und Biologie sowie ihrer Gefährdung und der notwendigen Schutzmassahmen vorgestellt. Leider ist auch dieser Band zur Zeit im Buchhandel nicht vorrätig. Angeblich soll ein Nachdruck erfolgen. |
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Helmut Schlumprecht & Georg Waeber: Heuschrecken in Bayern 480 Seiten Ulmer 2003 ISBN 3-8001-38832 Das Kernstück bildet die ausführliche Darstellung aller 75 in Bayern nachgewiesenen Arten, vor allem in Bezug auf Verbreitung, Biologie, Lebensräume und Bestandssituation. Auch der Heuschreckenfauna verschiedener Lebensraumtypen und der einzelnen naturräumlichen Regionen wird breiter Raum gewidmet. |