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Jahresbericht 2009 (1067 kB)
Gartenrotschwanz-Männchen, © Mathias SchäfGartenrotschwanz-Weibchen, © Mathias Schäf
 
2009
 

Inhaltsverzeichnis

1. Vogel des Jahres 2009: Gartenrotschwanz (Text: SVS/BirdLife Schweiz)
 
2. Neu: Jugendaturgruppe Uster (Text: Daniel Hardegger)
 
3. 1. Mai-Anlass auf dem Birkenhof (Text: Daniel Hardegger und Stefan Keller)
 
4. Obstgarten-Pflanzaktion in Riedikon (Text und Bilder: Hans Stopper)
 
5. Mehlschwalben an der Haberweidstrasse (Text und Bilder: Hans Stopper)
 
6. Auszeichnung naturnaher Gärten (Text: Paul Stopper, Bild: André Minet)
 
7. Exkursionen
 
8. Mitglieder
 
9. Vorstand
 
1. Vogel des Jahres 2009: Gartenrotschwanz (Text: SVS BirdLife Schweiz)
Der farbenfrohe Gartenrotschwanz ist der Vogel des Jahres 2009 des Schweizer Vogelschutzes SVS/ BirdLife Schweiz.

Ohne Wandel in der Landwirtschaft stirbt einer der schönsten Vögel der Schweiz aus. Der SVS fordert mehr abwechslungsreiche Obstgärten und Parks mit alten, höhlenreichen Bäumen als Nistgelegenheit sowie mehr lückige, extensiv genutzte Wiesen mit vielen Insekten. Der Gartenrotschwanz ist ein Zugvogel. Er braucht auch auf seinem 6000 Kilometer langen Weg von der Sahelzone in die Schweiz und im afrikanischen Winterquartiert gute Lebensräume.

Der Gartenrotschwanz ist einer der prächtigsten und buntesten Kleinvögel der Schweiz. Der Name kommt vom rostroten Schwanz und vom einst bevorzugten Aufenthaltsort, dem Garten. Rostrot ist ebenfalls die Brust, die mit dem schwarzen Gesicht, der weissen Stirn und dem grauen Mantel kontrastiert. Das Weibchen ist einheitlich braun mit rostrotem Schwanz. Vom ähnlichen Weibchen des häufigen Hausrotschwanzes lässt es sich dank der rotbraunen (statt graubraunen) Färbung unterscheiden.

Der zweite Faktor sind Veränderungen im Überwinterungsgebiet des Gartenrotschwanzes. Die Dürreperiode in der Sahelzone von 1968 bis 1974 setzte nicht nur den dort lebenden Menschen zu, sondern ebenso dem Vogel des Jahres. Dokumentiert ist der drastische Rückgang des Gartenrotschwanzes in der Schweiz beispielsweise in der Gemeinde Horgen (ZH): Dort nisteten 1965 insgesamt 45 Paare, 1975 waren es gerade noch 9 und im Jahr 2008 wurden 6 Paare des einst häufigen Vogels gezählt.

Schutzmassnahmen für Lebensraum
Der Lebensraum des Gartenrotschwanzes sind Obstgärten, Pärke, Wald­ränder und Waldlich­tun­gen. Der Gartenrot­schwanz ernährt sich hauptsächlich von Spin­nentieren, Bodenin­sekten und deren Larven. Meistens erspäht er diese von einer Sitzwarte (Zaun, Bohnenstange, Baumast) aus und erbeutet sie im Rüttelflug. Er nimmt aber auch Nahrung vom Boden auf. Er ist daher auf offene, lichte Bodenflächen mit spärlicher, niedriger Vegetation angewiesen. In dichten, hohen, intensiv bewirtschafteten Fettwiesen gibt es weniger Insekten und der Vogel sieht seine Nahrung kaum mehr. In abwechslungsreicheren grenznahen Gebieten im Ausland finden sich mehr Gartenrotschwänze als auf dem intensiv genutzten Land auf der Schweizer Seite.

Ideal ist ein Mosaik von vegetationsfreien und bewachsenen, extensiv genutzten Flächen mit Bäumen. Verschiedene Kleinstrukturen (Totholz, Ast- und Steinhaufen, Trockenmauern) erhöhen die Vielfalt im Kulturland und sind so ideale Jagdgebiete, nicht nur für den Gartenrotschwanz. Dieser nimmt auch gerne Nistkästen mit grossen Einfluglöchern und hellem Innenraum an, wenn Naturhöhlen fehlen.

Kleiner Vogel mit grosser Leistung – Gefahr durch Klimawandel
Der rund 14 Zentimeter grosse Gartenrotschwanz ist ein Zugvogel, der im April in der Schweiz eintrifft und sich gegen August/September wieder auf den Weg ins Winterquartier in den Savannen West- und Zentralafrikas aufmacht. Auf der 6000 Kilometer langen Reise sind die Vögel immer wieder auf gute Rastplätze angewiesen, wo sie neue Energie für den Weiterflug tanken können. Normalerweise erreichen die Gartenrotschwänze das Winterquartier nach Ende der Regenzeit, wo sie im neuen Grün der Savanne reichlich Insekten vorfinden. Herrscht in diesem Gebiet Dürre, so sterben auch viele Gartenrotschwänze. Der Klimawandel könnte mit mehr Dürren in den Winterquartieren zu einer zusätzlichen Gefährdung des Gartenrotschwanzes führen.

Weitere Informationen zum Vogel des Jahres 2009 inklusive Filmaufnahmen finden Sie unter
www.birdlife.ch/gartenrotschwanz
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2. Neu: Jugendnaturgruppe Uster (Text: Daniel Hardegger)

Schon lange war es das Ziel des Vorstandes, eine Jugendgruppe ins Leben zu rufen, um Kindern die Natur näher zu bringen. Dieses Vorhaben scheiterte leider bis anhin am Fehlen von Leitern. Seit Mitte Jahr steht ein fünfköpfiges Team unter der Leitung von Frau Sasha Roderer bereit, die Jugendgruppe zu führen. Mit dem Angebot eines Vogelkunde-Kurses für Kinder wollten wir klären, ob das Interesse an Naturthemen genügend gross ist. Am Kurs, der vier Theorieblöcke und vier Exkursionen beinhaltete, nahmen 16 Kinder teil.

Dies war für uns Beweis genug, auf dem richtigen Weg zu sein. Am Abschlusstag des Kurses haben wir Anmeldeblätter für die Jugendgruppe verteilt. Innert Kürze haben sich ein Dutzend Kinder aus dem Vogelkurs angemeldet. Ohne Werbeaufwand ist die Jugendgruppe inzwischen auf 26 Kinder angewachsen. Mit der Schneckenpirsch der Teilnahme an der Zugvogelolympiade im Neeracherried und einem Baumpflegeeinsatz wurden bereits drei Anlässe durchgeführt, die sichtlich Spass machten. Weitere Ideen füllen das Jahresprogramm 2010, auf das sich alle Beteiligten freuen können.

Streifzüge durch die Natur, Exkursionen und Ausflüge bilden einen Teil des Programms, Aktiver Naturschutz, wie Riedpflege, Nistkastenbau oder Amphibienschutz soll jedoch nicht fehlen.

Besuchen Sie hierzu auch die eigene Homepage der Kinder, zu finden auf www.gnvu.ch unter <Jugendnaturgruppe>.

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3. 1. Mai-Anlass auf dem Birkenhof (Text Daniel Hardegger und Stefan Keller)

Am 1. Mai war Tag der offenen Tür auf dem Birkenhof der Familie Elsbeth & Martin Pfister. Die GNVU war erneut eingeladen, einen Informationsstand zu betreiben. Das Wetter zeigte sich von seiner schönsten Seite und so wurde das grosse Angebot an Attraktionen und kulinarischen Besonderheiten von der Bevölkerung rege genutzt.

Ernst Weber, Pia Joss, Yvonne Vögeli und Stefan Keller gestalteten die Aktion, die den Wildbienen und Schmetterlingen gewidmet war. So stellte Yvonne Vögeli in Schaukästen ihre eigens vermehrten Raupen diverser Falterarten zur Schau. Das Publikum war angetan vom Treiben der kleinen Tiere und ihre Fragen wurden von der Ausstellerin engagiert beantwortet. Dies dürfte einigen Besuchenden den Anstoss gegeben haben, den Schmetterlingen ab sofort mehr Beachtung zu schenken oder sogar ihre eigene Zucht zu starten.

Bilder und Texte auf Stellwänden informierten über Biologie und die Bedürfnisse einiger der zahlreichen verschiedenen Wildbienenarten. Gleich nebenan konnte Gross und Klein unter kundiger Leitung ein Zuhause für unsere Wildbienen bauen. Ernst Weber und Pia Joss hatten dazu in einem Zelt Bohrmaschinen eingerichtet und Baumaterial vorbereitet. Die beiden wurden von begeisterten Kindern den ganzen Tag auf Trab gehalten, doch der Lohn waren viele zufriedene Gesichter, die am Abend gleich ihre kleine Wildbienen-Nisthilfe zu Hause installieren würden. Vor dem Zelt durfte man seine Muskelkraft unter Beweis stellen, indem man zu zweit mit einer antiken Waldsäge einen mächtigen Baumstamm zersägen konnte. Die abgetrennten und nachträglich mit Bohrlöchern versehenen Baumscheiben dienen wiederum Wildbienen und anderen Insekten zur Eiablage.

Ausserdem ging Stefan Keller stündlich mit Interessierten auf einen Rundgang, um Freund und Feind der Wildbienen aufzuspüren und damit den Besuchenden die Ökologie dieser Artengruppe näher zu bringen.

Ein Briefchen Samen von einer Wildpflanzenart der Gattung Lippenblütler durfte vom Rundgang mit nach Hause genommen werden. Gesät im Hausgarten bieten sie im kommenden Frühling Wildbienen und anderen Insekten Pollen und Nektar als Nahrung.

Die GNVU wünscht sich, dass dieser kunterbunte Anlass eine Fortsetzung findet und dankt allen Beteiligten und im Speziellen der Familie Pfister, die zum diesjährigen Festtag beigetragen haben!

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4. Obstgarten-Pflanzaktion in Riedikon (Text und Bilder: Hans Stopper)

Am 21. November pflanzte eine engagierte Gruppe von 10 Mitgliedern auf dem Riediker Bergli drei Reihen junger Hochstamm-Obstbäume in Fortsetzung des ersten Aktionstages, dem 14. November, an dem ebenfalls 10 Leute die entsprechenden Pflanzlöcher gegraben hatten. Der Vorstand hatte mit einem Newsletter an die per Mail erreichbaren Mitglieder zum Mitmachen aufgerufen. Die Beteiligung dieser aktiven Helfer emöglicht die ökologische Aufwertung eines bestehenden, überalterten und nicht mehr gepflegten kleineren Obstgartens. Ein weiterer Teil dieser Aufwertung ist die Umgestaltung einer Rinderweide in eine Blumenwiese und die extensive Bewirtschaftung des zum Baumgarten gehörenden Wieslandes durch den Pächter.

Obstbaumpflanzaktion in Riedikon am 14. November

All dies ermöglichten die Eigentümer des Grundstückes, der Pächter sowie die Stadt Uster, welche das Vorhaben im Rahmen des Vernetzungsprojektes ideell und finanziell massgeblich unterstützt. Die GNVU freut sich, dass sie mit der Unterstützung aktiver Mitglieder einen wichtigen Beitrag zu mehr Bäumen auf dem Bergli leisten konnte. Die Aktion hat übrigens auch weitere Eigentümer von Hochstämmern zur Pflanzung von Jungbäumen angeregt. Auch hier zieht die Stadt mit Peter Padrutt, Leiter „Natur und Landwirtschaft“ dank dem gut funktionierenden LEK (Landschafts-Entwicklungs-Konzept) tatkräftig mit. Die GNVU wird sich auch bei der Pflege der Jungbäume weiterhin engagieren und hofft, bei der Ernte der ersten Früchte in etwa fünf Jahren dabei sein zu dürfen.

Dass die GNVU mit ihrem Beitrag den in weitem Umkreis von Uster ausgestorbenen Vogel des Jahres, den Gartenrotschwanz, kurzfristig zurückholen könnte, ist nicht realistisch, bleibt aber immerhin eine hoffnungsvolle langfristige Vision.

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5. Mehlschwalben an der Haberweidstrasse (Text und Bilder: Hans Stopper)

Eine der erfolgreichsten und stärksten Mehlschwalbenkolonien in Uster ist nicht mehr. Mit dieser traurigen Tatsache müssen wir von der GNVU leider leben lernen. Die Geschichte erzählt sich so:

Im Sommer 1993 bauten die Schwalben auf einen Schlag 18 Naturnester unter dem westseitigen Vordach des Hauses. Das Material dazu fanden sie unweit des von ihnen als Wohnstätte auserwählten Gebäudes auf den Baustellen für die neuen Meliorationswege. Diese Wegbauten waren eine einmalige und sich in Uster nie mehr wiederholende Chance für die liebenswerten Sommergäste aus Afrika. – Der Schreibende, Obmann der GNVU für Schwalben und Segler, stellte bald fest, dass das Material offensichtlich nicht die beste Zusammensetzung hatte – zu wenig Lehm und zu viel Sand – und die Nester nicht dauerhaft sein konnten. Zusammen mit der verständigen und schwalbenfreundlichen Verwalterin, Ursula Studer, durfte die GNVU für die Brutsaison 1994 insgesamt 22 Kunstnester des Herstellers Paul Harr montieren. Kotbretter fingen ab jetzt den Kot der Jungvögel auf und wurden zusammen mit den Nestern jedes Jahr gereinigt.

Die Kolonie entwickelte sich unter dem Schutz der Menschen sehr erfreulich, so dass im Jahre 2004 der rekordmässige Erfolg eintrat: 23 Brutpaare mit etlichen Zweitbruten. Unterdessen waren die meisten Naturnester infolge der erwähnten Mängel von selbst heruntergefallen.

2006 wurde die Liegenschaft verkauft. Der neue Eigentümer duldete die Vögel noch bis und mit Sommer 2009. Im Zusammenhang mit dem Anbringen einer Aussendämmung teilte er uns mit, dass sämtliche Nester zu entfernen seien. Alle unsere Anstrengungen und Bitten für den Weiterbestand der Kolonie fruchteten leider nichts. Die Stadt Uster unterstützte uns sogar mit einem Abschnitt in der Baubewilligung. Sie wäre auch für allfällige Zusatzkosten aufgekommen. So musste ich also im Herbst 2009 alle Nester entfernen, womit die Kolonie gestorben ist. Das Entfernen der letzten Naturnester brachte ich nicht über mich. Diese Aufgabe überlasse ich dem Eigentümer.

Zu unserem grossen Bedauern sind die Mehlschwalben und ihre Nester in der Schweiz nur so weit geschützt, dass das Stören und Zerstören einer besetzten Kolonie während der Phase des Nestbaus, des Eierlegens, des Brütens und der Jungenaufzucht verboten ist. Vor und nach dieser exakt bezeichneten Zeit darf man machen, was man will. Leider gehören die Mehlschwalben noch nicht zu den Arten der Roten Liste. Wir müssen also abwarten, bis es fast keine oder gar keine mehr gibt. Erst dann wird – vielleicht – gehandelt.

Demontage der Nester im Oktober 2009

Neben einem der 24 Kunstnester eines der allerletzten Naturnester auf dem Gebiet der Stadt Uster

Ein kleiner Hoffnungsschimmer zum Schluss: Die Verwaltung des Mehrfamilienhauses Haberweidstrasse 24 hat uns auf den Hinweis eines Mieters hin erlaubt, an der Dachunterseite die demontierten Nester von Nummer 28 sowie die erforderlichen Kotbretter anzubringen. Das wird im März 2010 geschehen. Dann bleibt nur noch die Hoffnung, dass die Heimatlosen von Nummer 28 den neuen Platz finden und annehmen. Als Glücksfall könnte sich erweisen, dass wir im Jahre 2002 bei Nummer 26 in der Nähe der bestehenden 4 Naturnester 14 Kunstnester anbringen durften. Dies auf Initiative einer schwalbenfreundlichen Mieterin. Grosser Dank geht an alle Mitstreiterinnen und Mitstreiter und die jeweiligen Hausverwaltungen.
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6. Auszeichnung naturnaher Gärten (Text: Paul Stopper, Bild: André Minet)

Auszeichnung naturnaher Gärten an der Meierackerstrasse in Uster, 5. Juni 2009

Der Vorstand der Gesellschaft für Natur- und Vogelschutz Uster (GNVU) hat am 5. Juni 2009 folgende Institutionen und Personen ausgezeichnet:

•  Stockwerkeigentümerschaft, Meierackerstrasse 30/32/34/36, 8610 Uster

•  Monica Schmidiger und E rnst Zwicky, Wührestrasse 48, 8610 Uster

•  Familie Waser, Schulweg 3, 8616 Riedikon

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7. Exkursionen
Die GNVU führte 2009 folgende Exkursionen durch:

- 10. Januar 2009 Wasservogel-Beobachtung Stein am Rhein (zusammen mit der IGLU-Volketswil); Leitung Stefan Kohl, Markus Ambühl, Ernst Kistler, Hans-Ueli Dössegger
- 07./21. März 2009 Arbeitseinsatz „Farbige Feldwege“
Leitung: Markus Ambühl, Martin Pfister
- 21. Mai 2009 Stadtspaziergang
Leitung: Göpf Mülli
- 31. Mai 2009 Nischen im Kulturland
Leitung: Stefan Keller, Stefan Kohl
- 20. Juni 2009 Darwin am Greifensee
Leitung: Andreas Haag
- 22. August 2009 Naturpirsch im Spätsommer
Leitung: Daniel Hardegger, Stefan Kohl
- 04. Oktober 2009 European BirdWatch/ Zugvogeltag, beim Beobachtungsturm am oberen Greifensee
Leitung Stefan Kohl, Daniel Hardegger
- 17. Oktober 2009 Pflegeeinsatz im Werriker-Riet
Leitung Ernst Weber, André Minet
- 6. Dezember 2009 Wintergäste am Greifensee
Leitung Daniel Hardegger, Stefan Kohl
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8. Mitglieder
Die Mitgliederzahl der GNVU hat sich wie folgt entwickelt:
 
31.12. 2002
31.12. 2003 31.12.
2004
31.12.
2005
31.12.
2006
31. Dez. 2007 31. Dez. 2008 31. Dez. 2009
Gönner
7
7 8 7 8 8 8 8
Ehren-Mitglieder
7
7 7 7 7 6 6 5
Vorstand
8
8 8 8 8 9 9 9
Kollektiv-Mitglieder
5
4 5 5 4 4 4 4
Familien-Mitglieder
113
115 114 116 100 101 100 106
Einzel-Mitglieder
106
103 124 130 133 134 125 121
Jugend-Mitglieder
-
- - - - 1 1 26*
Zugewandte
5
6 6 6 7 7 6 6
Total
251
250 271 279 267 270 259 285

* Mitglieder der neuen Jugendnaturgruppe der GNVU

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9. Vorstand

Der Vorstand der GNVU setzte sich 2009 wie folgt zusammen:

Präsident
Paul Stopper
, Falmenstrasse 25, 8610 Uster
Gemeinde, Politik

Vizepräsident
Stefan Kohl
, Fuchsgasse 5, 8610 Uster
Vögel, Insekten, Amphibien, Delegierter im ZVS und im VSG, Website

Kassierin
Gertraud Dudler
, Am Pfisterhölzli 54,8606 Greifensee
Praktischer Naturschutz

André Minet, Karlstrasse 16, 8610 Uster
Adressverwaltung, Gemeinde, Politik

Daniel Hardegger, Falkenstrasse 10, 8610 Uster
Vögel, Insekten, Amphibien, Invasive Neophyten

Hans Stopper, Seeblickstrasse 6, 8610 Uster
Schwalben, Mauersegler, Amphibien, Bibliothek, Nistkästen, Materialverwaltung

Ernst Weber, Zelgstrasse 8, 8610 Uster
Ried- und Heckenpflege, Versand Stellvertretung

Göpf Mülli, Rotstrasse 4, 8610 Uster
Gartenbau, Obstfachmann

Stefan Keller, Moosstrasse 40, 8625 Gossau
Exkursionsleiter, Landschafts-Gestaltung

 

Revisoren:

Edwin Isenschmid, Wührestrasse 55, 8610 Uster

Armin Hüppi, Leubergstrasse 36, 8615 Wermatswil
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8610 Uster, Februar 2010 / Der Vorstand