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Jahresbericht 2008 (2235 kB)

Turmfalen-Maennchen © Ruedi Aeschlimann
 
2008
 

Inhaltsverzeichnis

1. Vogel des Jahres 2008: Turmfalke – ein Barometer für die Umwelt (Text: Zürcher Vogelschutz)
 
2. Invasive Neophyten in Uster (Text und Karte: Daniel Hardegger)
 
3. Seerestaurant Niederuster (Schifflände) (Text Paul Stopper)
 
4. Exkursionen
 
5. Auszeichnung naturnaher Gärten, 4.Juni 2008 (Text: Paul Stopper, Bilder: Hans Stopper)
 
6. Mitglieder
 
7. Vorstand
 
1. Vogel des Jahres 2008: Turmfalke – ein Barometer für die Umwelt (Text: Zürcher Vogelschutz)
Rüttelnd steht der Turmfalke über der Ackerfläche und sucht nach Mäusen. Dieses Bild wird in der Schweiz immer seltener.

Der kleine Falke hat für die Nahrungssuche eine spezielle Flugtechnik entwickelt – den Rüttelflug. Damit ist er in der Lage, in der Luft praktisch an Ort zu verharren. Dies erlaubt es ihm, die Umgebung gründlich nach allfälliger Beute abzusuchen. Doch genau damit hat er in den letzten Jahren
immer mehr Probleme. An manchen Orten schaut er sich vergeblich nach Beute um. In vielen Ackerflächen fehlen Bunt- oder Rotationsbrachen, Wiesenstreifen oder Niederhecken mit Säumen, in denen seine Beutetiere wie Mäuse, Amphibien oder Reptilien leben können. Die Anzahl Turmfalken, die in einer Region vorkommen, zeigt daher die Qualität des Lebensraumes an. Je weniger Falken es hat, umso schlechter sind die generellen Lebensbedingungen für Wildtiere.

Fehlende Nistplätze
Bereits sein Name verrät, dass sich der Turmfalke gerne in

Junge Turmfalken © Ruedi Aeschlimann
der Nähe von Menschen aufhält. Vom Mittelland bis auf über 2000 Meter über Meer brüten Turmfalken. Als Brutplätze nutzen sie Nischen in Gebäuden, z.B. Kirchtürmen und Nistkästen an Scheunen aber auch alte Krähennester oder Felsnischen in den Alpen. Während die Verbreitung in den Alpen noch sehr gut ist, fehlen im Mittelland an den neuen Gebäuden häufig die nötigen Nistmöglichkeiten wie Nischen oder Nistkästen.
SVS/BirdLife Schweiz fordert gezielten ökologischen Ausgleich
Der Turmfalke ist auf eine reich strukturierte Landschaft angewiesen. Insbesondere ist er von Brachen, artenreichen Wiesen, Hecken und Kleinstrukturen abhängig, wo er ein reiches Nahrungsangebot findet. Michael Schaad, Projektleiter Landwirtschaft beim SVS, ist überzeugt:„Ein dichtes Netz ökologischer Ausgleichsflächen ist deshalb für das Überlebendes
Turmfalken entscheidend.“ Der heutige Mangel an Strukturen muss durch Umlagerung von allgemeinen Direktzahlungen in ausreichende Zahlungen an konkrete ökologische Leistungen auf ausgeräumten Kulturlandflächen behoben werden. „Deshalb muss der Anreiz für die Bewirtschaftung von Brachen, Ackerschonstreifen und Hecken verstärkt werden. Damit der Turmfalke auch weiterhin zum Landschaftsbild der Schweiz gehört, müssen die ökologischen Direktzahlungen verstärkt werden“, so Schaad.

Sowohl in Scheunen im Kulturland wie auch an höheren Häusern am Siedlungsrand können für Turmfalken Nistkästen aufgehängt werden. In Neubauten können so genannte Niststeine (welche es auch für andere Vogelarten gibt) direkt beim Bau in die Mauern integriert werden. Die rund 500 Sektionen des Schweizer Vogelschutzes SVS – die Natur- und Vogelschutzvereine in den Gemeinden – beraten Interessenten gerne dazu.
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2. Invasive Neophyten in Uster (Text und Karte: Daniel Hardegger)
Wie in den vergangenen sechs Jahren haben wir auch dieses Jahr Massnahmen zur Eindämmung von drei besonders problematischen Neophytenarten umgesetzt. Es sind dies der Riesen-Bärenklau, der Japanische-Staudenknöterich und das Drüsige Springkraut (siehe auch Jahresberichte 2002- 2007).

Mit der Ambrosia befassen sich der Kanton und die lokalen Behörden intensiv und beschäftigen speziell ausgebildetes Personal zu ihrer Beseitigung. Wir werden Pflanzenfunde dieser Art melden, aber nicht selber entfernen. Die kantonale Zuständigkeit in Sachen Neophyten fällt auf das Amt Abfall, Wasser, Energie und Luft (AWEL), Sektion Biosicherheit www.biosicherheit.zh.ch und www.ambrosia.zh.ch

In den letzten sechs Jahren hat die GNVU 165 Befallsflächen der erwähnten Neophyten gefunden.
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3. Seerestaurant Niederuster (Schifflände) (Text Paul Stopper)
Vorgeschichte
Am 22. November 2002 wurde in Uster der Verein „Pavillon Nouvel“ gegründet, um bei der Schifflände in Niederuster ein ehemaliges EXPO 02-Gebäude zu erstellen und als Restaurant zu betreiben. Der Verein verfügte über keine finanziellen Mittel. Er ersuchte die Stadt Uster um ein Darlehen von Fr. 90'000.-, um die Abbruch- und Transportkosten von Murten nach Uster finanzieren zu können. Der Stadtrat gewährte dieses Darlehen noch im Jahre 2002. Bereits im Januar 2003 reichte der Verein ein Konzessions- und Baugesuch für ein Restaurant auf einer dem Kanton Zürich gehörenden Parzelle (Wiese) nördlich der Schifflände ein. Die Bevölkerung war betreffend Standort aber auch betreffend Art des Neubaus sehr geteilter Meinung. Eine Petition gegen den Standort auf der Wiese erbrachte über 5'500 Unterschriften. Der Standort auf der Wiese war von der Stadt Uster verlangt worden, da der vom Verein zuerst ins Auge gefasste Standort beim bestehenden Kiosk angeblich aus Grundwasserschutzgründen nicht möglich sei.
Baudirektion verweigert Baubewilligung und Konzession
Am 19. November 2003 verweigerte die Baudirektion gestützt auf die fachlichen Beurteilungen und
Empfehlungen der kantonalen Ämter(Amt für Landschaft und Natur ALN, Waldamt, Amt für Wasser, Energie und Luft
AWEL, Amt für Raumentwicklung und Vermessung ARV, etc.) die erforderliche wasserrechtliche Konzession und die erforderliche Bewilligung nach Art. 22 bzw. 24 RPG sowie nach Greifenseeschutzverordnung auf Grund von überwiegenden
Interessen des Landschaftsschutzes.
Auch die kantonale Natur- und Heimatschutzkommission
(NHK) lehnte einen Standort auf der Wiese ab.
Die Verfügung der Baudirektion hielt u.a. fest: „Eine im Zusammenhang mit dem vorliegend zu beurteilenden Baugesuch vorgenommene Überprüfung aller massgeblichen Interessen ergibt, dass der vorgesehene Standort für die Erstellung einer derartigen Baute nicht objektiv nötig und deshalb nicht geeignet ist. Die Interessen an der Erstellung eines Seerestaurants in diesem bisher freigehaltenen Bereich, welcher nördlich des Schiffsteges den Anfang der durchgehenden naturnahen
Uferlandschaft bildet, überwiegen die genannten raumplanungs- sowie natur- und heimatschutzrechtlichen
Interessen an der ungeschmälerten Erhaltung nicht. (…), dass die sehr grosszügigeAusdehnung der Erholungszone VI B in diesem Gebiet Lösungen zulässt, mit welchen die Landschaftbesser geschont und erhaltenwerden kann“.
Gegen diese Verfügung rekurrierten sowohl der private Verein Pavillon Nouvel als auch die nicht betroffene Stadt Uster.
Regierungsrat kehrte Empfehlungen der Fachämter ins Gegenteil um
Der Regierungsrat, der eigenartigerweise weder die Legitimation des Vereins noch der Stadt Uster überprüfte, gab den Rekurrenten am 17. August 2005 überraschend Recht. Er schlug sämtliche Fachbeurteilungen und Empfehlungen der Fachämter in den Wind und kehrte ihre sämtlichen Beurteilungen ins Gegenteil um. Da die beiden Regierungsrätinnen R. Furrer und D. Fierz als befangen zu Recht in den Ausstand treten mussten, stellte die grüne Regierungsrätin Verena Diener dem Regierungsrat den Antrag auf Gutheissung der Rekurse.

Verwaltungsgericht anerkannte teilweise die Naturanliegen
Ein durch den Rheinaubund dagegen eingereichter Rekurs beim Verwaltungsgericht wurde teilweise gutgeheissen und die Sache zur erneuten Prüfung an die Baudirektion zurückgewiesen.

Neues Baugesuch am genau gleichen Ort
Im Februar 2008 reichte der Verein ein neues Baugesuch für sein Restaurant am genau gleichen Ort resp. noch näher beim Wald ein. Die Baudirektion bewilligte das Restaurant problemlos und erteilte eine ganze Reihe von Ausnahmebewilligungen (u.a. Unterschreitung des Waldabstandes um mehr als 28 Meter).
Der Rheinaubund rekurrierte bei der Baurekurskommission
gegen die Erteilung der Ausnahmebewilligungen. Im Sommer
2008 sistierte der Verein Pavillon Nouvel den Rekurs, weil er mit dem Rheinaubund Verhandlungen führen wollte. Dabei
unterbreitete er dem Rheinaubund das Angebot, im Bereich der Kläranlage Niederuster/ Aadelta „Ersatz- und Kompensationsmassnahmen“ zu finanzieren.
Im Gegenzug erwartete er einen Rückzug des Rekurses. Der Vorstand des Rheinaubundes hat am 9. Dezember 2008 entscheiden, nicht auf das Gesuch des Vereins einzutreten.

AWEL: Grundwasserschutz schliesst Neubau am Standort Kiosk nicht aus
Im Brief des Rheinaubundes an den Verein Pavillon Nouvel vom 16. Dezember 2008 wird erwähnt, dass sich das AWEL an einer Sitzung vom 29. September 2008 1) unmissverständlich dahingehend geäussert hat, dass dem Standort „Kiosk“ für ein Seerestaurant der Grundwasserschutz nicht entgegensteht.
Der Kiosk liegt gemäss dem vom Stadtrat Uster am 14. Dezember 1993 festgesetzten „Schutzzonenreglement für die Grundwasserfassungen (..) Strandbad“ in der Zone IIc. Für diese gelten die in der Fussnote 2) aufgeführten Bestimmungen. Der Rheinaubund lässt dem Verein Nouvel deshalb auch ausrichten, er würde es begrüssen, wenn sich der Verein zusammen mit der Stadt Uster nochmals eingehend mit dem Standort des bestehenden Kiosks an der Schifflände Niederuster auseinandersetzen würde.

Bauverbots-Servitut seit 1933
Die Schöpfer der Greifensee-Schutzzone haben weit vorausgedacht: Sie liessen am 8. Mai 1933 auf der fraglichen Parzelle ein Bauverbots-Servitut zugunsten des Verbandes zum Schutz des Greifensees grundbuchamtlich errichten. Im Zuge der Melioration Uster wurde dieses Servitut gelöscht, ohne Zustimmung des Schutzverbandes und ohne dass das Grundbuchamt den Begünstigten (Schutzverband) je auf die beabsichtigte Löschung aufmerksam gemacht hätte. Der Schutzverband verlangte durch Rekurs beim Bezirksrat Uster am 22. Januar 2008 den Wiedereintrag des Servituts. Am 18. November 2008 – zehn Monate später – stellte der Bezirksrat (Besetzung: F. Oesch, L. Fuchs, U. Büchi, B. Moser) fest, dass er dafür nicht zuständig sei. Der Schutzverband wurde auf den zivilrechtlichen Klageweg verwiesen. Der Schutzverband wird den gerichtlichen Weg einschlagen.

GNVU unterstützt Rheinaubund und Greifensee-Schutzverband
Man kann sich nun fragen, was die Gesellschaft- für Natur- und Vogelschutz Uster mit dem „Gstürm“ am Greifenseeufer zu tun hat. Es waren vor allem Vorstandsmitglieder der GNVU, die immer wieder auf den falschen Standort dieses Restaurants hinwiesen. Mangels Legitimation mussten aber kantonale oder schweizerische Natur- und Landschaftsschutzorganisationen die gerichtlichen Instanzen bemühen. Der Zürcher Vogelschutz (Dachverband der GNVU) und Pro Natura wollten keine gerichtlichen Verfahren einleiten und so blieb der Rheinaubund als einzige Organisation, die sich kompromisslos gegen den Standort einsetzte.
Die GNVUbeteiligt sich deshalb massgebend an den finanziellen Kosten der Verfahren (Anwaltskosten).

1) Anwesend waren: M. Haeberli, Generalsekretariat, Bauverfahren und Koordination Umweltschutz; K. Venzin,
AWEL-Gewässerschutz, K. Nyffenegger, Grundwasserschutz und Georg Stutz, Wasserbau; W. Vetter, Ortsund
Regionalplanung ARV; Rolf Gerber, Leiter ALN, U. Kuhn, Fachstelle Naturschutz; Uwe Scheibler, Iris
Scholl, Rheinaubund; Walter Ulmann, Stadtplanung Stadt Uster ; Daniel Trümpler, R. Moos, Verein Pavillon
Nouvel.
2) Art. 6 a (Zone IIc): „Das Erstellen neuer und das Erweitern bestehender Hoch- und Tiefbauten bedarf einer
Bewilligung des Amtes für Gewässerschutz und Wasserbau. Die Bewilligung kann erteilt werden, wenn die
zum Schutz des Grundwassers erforderlichen Massnahmen getroffen werden und gegenüber dem bestehenden
Zustand keine zusätzliche Gefährdung der Fassung entsteht. (…)“.

Was ist der Rheinaubund?
Der Rheinaubund wurde 1960 aus der Bewegung für die Erhaltung der wunderschönen Landschaften am Hochrhein und im
Nationalpark geboren, dh. gegen die zwei Kraftwerke Rheinau und Spöl. Dank dem Rheinaubund wurde erstmals auf nationaler Ebene über Natur- und Landschaftsschutz diskutiert. Und damit der Grundstein für den Schweizer Verfassungsartikel über den Natur- und Heimatschutz gelegt. Heute beschäftigt sich der Rheinaubund mit der Revitalisierung von Flüssen, der Rettung von Kulturlandschaften (z.B. Diessenhofen) und dem Grundwasserschutz.
Rheinaubund, Weinsteig 192, 8021 Schaffhausen, PC: 82-3003-8

Was ist der Verband zum Schutz des Greifensees?
Der Verband zum Schutzes des Greifensee wurde am 20. Januar 1929 von Vertretern der sechs Ufergemeinden gegründet
(Gründungsmitglieder: Dr. Emil Stadler, Heinrich Meyer-Hotz, beide Uster, Emil Jucker, Greifensee). Weitsichtig sahen die
Gründer die drohende Gefährdung der natürlichen Schönheiten des Greifensees voraus. Der Schutzverband wandte sich
zB. gegen eine störende Telefonleitung bei Uessikon, machte erfolgreiche Einsprachen gegen Bauvorhaben und weitere
Veränderungen des Landschaftsbildes. Rund um den See wurde Land aufgekauft. Dies verhinderte auf eine wirksame Weise eine Überbauung.
Verband zum Schutz des Greifensees, Im Breiteli 26, 8117 Fällanden, PC:80-16267-7
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4. Exkursionen
Die GNVU führte 2008 folgende Exkursionen durch:

- 05. Januar 2008 Wasservogel-Beobachtung am Flachsee an der Reuss (mit der IGLU-Volketswil); Leitung Ernst Kistler, Stefan Keller, Hans-Ueli Dössegger, Stefan Kohl, Markus Ambühl, Daniel Hardegger
- 21. Februar 2008 Käuzchen-Pirsch im Ustermer Hardwald
Leitung: Daniel Hardegger
- 01. Mai 2008 Stadtspaziergang
Leitung: Göpf Mülli
- 23. August 2008 Naturpirsch im Spätsommer
Leitung Daniel Hardegger, Stefan Kohl
- 05. Oktober 2008 European BirdWatch/ Zugvogeltag, beim Beobachtungsturm am oberen Greifensee
Leitung Stefan Kohl, Markus Ambühl
- 18. Oktober 2008 Pflegeeinsatz im Werriker-Riet
Leitung Ernst Weber, André Minet
- 30. November 2008 Wintergäste am Greifensee
Leitung Daniel Hardegger, Stefan Kohl
- 14. Dezember 2008 Winterfrüchte im Häusermeer
Leitung Markus Ambühl, Stefan Kohl
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5. Auszeichnung naturnaher Gärten, 4. Juni 2008 (Text: Paul Stopper, Bilder: Hans Stopper)
Der Vorstand der Gesellschaft für Natur- und Vogelschutz Uster (GNVU) zeichnete am 4. Juni 2008
folgende Personen aus:

• Familie Ueli und Heidi Tschanz-Lietha, Seestrasse 107, 8610 Uster
• Familie Stefan und Franziska Kohl-Hug, Seestrasse 107, 8610 Uster
• Familie Bernhard und Juliane Maring-Koller, Seestrasse 107, 8610 Uster
• Familie Andreas und Esther Haag, Rebenweg 24d, 8610 Uster
• Familie Bernhard und Christine Frey, Rebenweg 24a, 8610 Uster
• Familie René und Eveline Keller, Hägetstalstrasse 29, 8610 Uster
• Ruth Bühler-Zweifel, Bankstrasse 4, 8610 Uster

Impressionen von der Auszeichnung naturnaher Gärten vom 4. Juni 2008
Kiesweg im Garten am Rebenweg Am Rebenweg ausgezeichnete Personen

Dachgarten von Ruth Bühler, Bankstrasse

Detail des Dachgartens
Steinkörbe mit Sandstein-Schroppen verfüllt an der Hägetstalstrasse (in Oberuster) bei der Familie Keller
Naturgemüsegarten an der Seestrasse 107 Fachmännische Erklärungen von Ueli Tschanz
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6. Mitglieder
Die Mitgliederzahl der GNVU hat sich wie folgt entwickelt:
 
31. 12.2001
31.12. 2002
31.12. 2003 31.12.
2004
31.12.
2005
31.12.
2006
31. Dez. 2007 31. Dez. 2008
Gönner
5
7
7 8 7 8 8 8
Ehren-Mitglieder
7
7
7 7 7 7 6 6
Vorstand
8
8
8 8 8 8 9 9
Kollektiv-Mitglieder
7
5
4 5 5 4 4 4
Familien-Mitglieder
115
113
115 114 116 100 101 100
Einzel-Mitglieder
107
106
103 124 130 133 134 125
Jugend-Mitglieder
-
-
- - - - 1 1
Zugewandte
5
5
6 6 6 7 7 6
Total
254
251
250 271 279 267 270 259
 
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7. Vorstand

Der Vorstand der GNVU setzte sich 2008 wie folgt zusammen:

Präsident
Paul Stopper
, Falmenstrasse 25, 8610 Uster
Gemeinde, Politik

Vizepräsident
Stefan Kohl
, Seestrasse 107, 8610 Uster
Vögel, Insekten, Amphibien, Delegierter im ZVS und im VSG, Website

Aktuar
Markus Ambühl
, Langenmattstrasse 58, 8617 Mönchaltorf
Vögel, Botanik, Exkursionsleiter

Kassierin
Gertraud Dudler
, Am Pfisterhölzli 54,8606 Greifensee
Praktischer Naturschutz

André Minet, Burgstrasse 20, 8610 Uster
Adressverwaltung, Gemeinde, Politik

Daniel Hardegger, Falkenstrasse 10, 8610 Uster
Vögel, Insekten, Amphibien, Invasive Neophyten

Hans Stopper, Seeblickstrasse 6, 8610 Uster
Schwalben, Mauersegler, Amphibien, Bibliothek, Nistkästen, Materialverwaltung

Ernst Weber, Zelgstrasse 8, 8610 Uster
Ried- und Heckenpflege, Versand Stellvertretung

Göpf Mülli, Rotstrasse 4, 8610 Uster
Gartenbau, Obstfachmann

 

Revisoren:

Edwin Isenschmid, Wührestrasse 55, 8610 Uster

Armin Hüppi, Leubergstrasse 36, 8615 Wermatswil
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8610 Uster, Februar 2009 / Der Vorstand